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Daheim, daheim

Verrückt. Jetzt bin ich doch tatsächlich seit 4 Tagen wieder daheim in Dresden und kann es kaum fassen, dass die Zeit in Sambia nun echt schon vorbei ist. Aber seit meinem letzten Blogeintrag ist natürlich noch viel mehr passiert, also immer der Reihe nach.  Ende März durfte ich bei einer sambischen Hochzeit in der Mushili Baptist Church dabei sein. Nach einem für sambische Verhältnisse eher kurzen Traugottesdienst sind wir zunächst nach Hause gefahren, um Mittag zu essen. Danach ging es weiter in einen großen Festsaal, wo die eigentliche Party steigen sollte. Dort wurde dann von ca. 15 bis 19 Uhr gefeiert - das ist völlig normal, da die Sambier noch vor Einbruch der Dunkelheit wieder Zuhause sein wollen, was bei der fehlenden Straßenbeleuchtung und der doch eher hohen Kriminalitätsrate mehr als verständlich ist. Wie dem auch sei: Insgesamt war es laut, bunt und irgendwie doch nicht so anders wie in Deutschland. Der größte Unterschied ist wahrscheinlich, dass immer und überall ge

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